Ein Blick in die Zukunft: Wie wird die Produktivitätsteigerung in der Produktion# Industrie in 10 Jahren aussehen? Die Plug & Play Lösung# Auszeichnungen: Die Besten, die Schlimmsten, und die seltsamsten Dinge, die wir gesehen haben

Täglich finden Kurzbesprechungen mit allen involvierten Fach- und Führungskräften statt. Erkannte Probleme werden adressiert und sofort einer Lösung zugeführt. Die verantwortlichen Führungskräfte verschaffen sich ein Bild der aktuellen Situation vor Ort. Sie starten den Problemlösungszyklus basierend auf selbst verifizierten Daten und Fakten. Welche Methode im Problemlösungsprozess zum Einsatz kommt, ist nebensächlich. Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen. Dabei wird die Ursache identifiziert und eine nachhaltige Lösung entwickelt. Ein Coaching und Mentoring der Führungskraft ist zentral in diesem Prozess. Diese Unterstützung hilft, Entscheide bewusster zu treffen und das Leistungsergebnis insgesamt zu verbessern. Zu viele Unternehmen setzen nur auf Visualisierung und Besprechung und betreiben sone Art Shopfloor-Boarding. Damit werden auftretende Probleme zwar rasch erkannt, jedoch auf verschleiß gelöst. Ein guter Problemlösungsprozess verlangt ein stark problemorientiertes Einstellung haben - und keineswegs primär lösungsorientiert. Zu oft und voreilig «springen wir zu Lösungen» (leaping to answers). Damit bekämpfen wir nur Symptome. Eine nachhaltige Lösung kann mittels A3-Report erreicht und muss als eigentlicher Prozess verstanden werden. Genau in diesem Drop setzt das Coaching an. Der Coach unterstützt den Coachee im A3-Prozess. Das führt zur Gain-acquire-Condition für alle Beteiligten - also für Coachee, Coach und Unternehmen. Der Coachee steigert seine Problemlösungskompetenz, der Mentor seine Coachingkompetenz, und das Unternehmen profitiert von welcher nachhaltigen Lösung des Problems. Mit einem richtig aufgesetzten und gelebten SFM steigert ein Unternehmen kontinuierlich die Fileührungsleistung und baut gleichzeitig seine Problemlösungskompetenzen aus. Das stärkt mittelfristig Umsatz und Ertrag, erhöht die Liquidität und reduziert den Investitionsbedarf.

Gleichzeitig ändert sich aber auch die Art, wie Wertschöpfung entsteht: Es geht weg von der sequenziellen Wertschöpfungskette hin zu flexiblen Wertschöpfungsnetzwerken, in denen die Wertschöpfungsketten von Kunden und Partnern verbunden sind. „Das wird das Kooperationsmodell der Zukunft sein, denn es fileührt zu besseren Prozessen, die die Gesamteffizienz steigern und die Kosten reduzieren“, so Frank Gaßner, Vp Profits Automotive & MI bei T-Programs. DHL und Cisco rechnen damit, dass auf diesem Wege in den kommenden zehn Jahren Umsatzsteigerungen und Kosteneinsparungen zum weltweiten Wirtschaftswachstum von insgesamt acht Billionen US-Greenback beitragen. Alleine für die Bereiche Logistik- und Supply-Chain würde sich der wirtschaftliche Zuwachs durch digitalisierte Prozesse auf one,nine Billionen US-Dollar summieren. Eine Studie von Accenture rechnet bis 2030 sogar mit einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts um satte seven-hundred Milliarden US-Greenback - alleine in Deutschland! Möglichmacher sei hier die Digitalisierung mit die eine Produktion in der Good Manufacturing unit einhergeht. Unternehmen beziehen daher immer häufiger Associate mit ein, die mit eigenen Software package-Komponenten die Produkte komplettieren oder erweitern, um neue Geschäftsmodelle auf die Beine zu stellen. Genau diese Veränderungen treibt auch die IT-Abteilung des Stuttgarter Automobilzulieferers Mahle an. „Unsere IT schafft die Grundlagen zur Produktverbesserung, denn die wandeln sich von reiner Components in Produkte, die künftig auch Software enthalten“, erklärt Markus Bentele, IT-Leiter bei Mahle. Aber nicht nur das: Die leistungsfähige IT ermöglicht es, sowohl in Geschäfts- und R&D-Prozessen, als auch in der Produktion in der Fabrik, die Qualität und Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken - Stichwort: intelligente Fabrik. „Daher stellt sich bei Mahle nicht die Frage, ob digitalisiert wird, sondern wie“, so Bentele. Und das hat bei den Stuttgartern eine klare Leitlinie: Digitalisiert wird dort, wo es fileürs Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll ist.

Kunststoffrecycling ist fileür uns ebenfalls sehr interessant. Male überlege tunlichst, wieviele Tonnen verdruckbare Ressourcen da draußen herumliegen. Fileür mein Empfinden, wir werden als World-wide-Gesellschaft auch nicht um den Fakt herumkommen, dass wir dieses Desaster da draußen irgendwie wieder bereinigt bekommen müssen. Wer will schon in den nächsten Dekaden dabei zuschauen, wenn das Ökosystem vollends zerstört wird. Wir Menschen sind ja bekanntlich ein Teil des Ökosystems. Die Vorstellung Abermilliarden Plastikfragmente aus der Umwelt zu angeln, mag beim einen oder anderen Skepsis auslösen. Ich denke jedoch, dass es da Wege gibt, das zu automatisieren. Natürlich gibt es beim Recyceln von Kunststoffen auch technische Herausforderungen, diese sind jedoch nicht unlösbar. Tatsächlich arbeiten wir schon mit Projekten wie Protoprint zusammen, die mit Wastepickern (zu Deutsch: Müllsammlern) in Indien zusammenarbeiten und denen dort vernünftiges Geld für ihre Arbeit bezahlen, sie ausbilden, und recyceltes 3D-Drucker Filament (chemische Fasern) herstellen. Wenn wir es schaffen, 3D-Druck gepaart mit Recycling-Technologie auf kommunaler Ebene zu etablieren, dann würden wir damit aktiv einen Anreiz schaffen, das Plastik aus der Umwelt zu sammeln.

20% der Fischer fangen 80% der Fische

Performante Fehlersuche bei Systemausfällen

Welche Fileähigkeiten ihre Mitarbeiter (künftig) zum Erfüllen ihrer Aufgaben brauchen

Bei selbst erzeugten ist die Anlieferung der Rohprodukte und Halbzeuge ausschlaggebend

Inhouse -Workshops

Überzeugung der Akteur

Sie werden aus einer Silberfolie gestanzt

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nine Praktische Erfahrungen

Resilienz von Unternehmen verbessern? three. Was sollten Fertiger bei der Auswahl einer IoT-Plattform beachten? two. Auf eine Artwork ist Bosch selbst das beste Beispiel. Nexeed ist bereits in rund der Hälfte aller Bosch-Werke implementiert und sorgt fileür Transparenz und Effizienz in Fertigung und Logistik. Anderseits nutzen internationale Unternehmen unsere Computer software, par exemple das BMW Werk Landshut oder der Sensorhersteller Ill in der Fertigung sowie Nox NachtExpress in der Logistik. 3. Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir für das Nexeed Industrial Application Process vier Kerneigenschaften definiert: Aufgrund unserer Domänenkompetenz in Fertigung und Logistik bieten wir praxiserprobte, direkt einsetzbare Lösungen an. Dabei ist die Skalierbarkeit elementar: Jeder Kunde kann selbst die Geschwindigkeit und Kosten der Implementierung steuern. Sämtliche Applikationen sind interoperabel, greifen auf die gleichen Daten zu und arbeiten ideal zusammen. Hinzu kommt die Offenheit des Methods: Offene Schnittstellen verursachen höchste Flexibilität, damit Kunden ihre eigenen Innovationen noch schneller umsetzen können. 1. Bei Digitalisierung und dem Internet der Dinge geht's um ungewöhnlich nur darum, Daten zu sammeln und Maschinen miteinander zu vernetzen. Digitalisieren Fertigungsunternehmen ihre Strukturen, können sie ihre Produktion flexibler gestalten. Sie können sich gezielter an Kundenwünschen ausrichten und an den Bedarf anpassen.

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Was das angeht sollte für alle Beteiligten klar definiert werden, welche Rolle und Vorgehensweise erwartet wird. Hierzu sind klare Handlungsfelder und Eskalationsmöglichkeiten zur Bearbeitung von Abweichungen festzulegen. Was muss bei einer erkannten Abweichung gemacht werden? Wer muss wen, wann informieren? Wer darf Maßnahmen einleiten und wann? Wer ist zuständig fileür eine mögliche Problemlösung? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung vielleicht erkannten Abweichungen zu bearbeiten? In der Beziehung wird der Grundstein gelegt, dass durch die Transparenz und das Erkennen von Abweichungen auch reelle Handlungen und Aktivitäten lorenzojpij976.bravesites.com/entries/general/7-einfache-geheimnisse-%C3%BCber-produktivit%C3%A4tsteigerung-in-der-produktion- im Verbesserungsprozess abgeleitet werden. Nach der Festlegung der Eskalationsstufen gilt es nun Spielregeln für den allgemeinen Rahmen des Shopfloor-Managements partnerschaftlich zu erarbeiten. Wie oft findet ein Gespräch an der Shopfloortafel statt? Wer nimmt am Gespräch teil? Wie viel Zeit ist für die Besprechung angesetzt? Wie ist der Besprechungsablauf? Was muss vor- bzw. nachbereitet werden? Welche Gesprächsregeln sind festgelegt? Die Spielregeln dienen zur Sicherstellung des effizienten Ablaufs eines Shopfloor-Conferences. Ein erfolgreiches Shopfloor-Conference braucht klare Regel und Rahmenbedingungen! Auch hier gilt es nach der ersten Auswahl untrennbar Pilotbereich erste Erfahrungen zu sammeln. Wählen Sie hierzu gezielt einen Pilotbereich aus.